Sitzt dein Hund neben dir und lehnt sich beiläufig gegen dein Bein? Oder kuschelt er sich auf dich, wenn ihr auf der Couch sitzt? Aber warum macht er das? Die Website DogTime hat drei Gründe aufgelistet, warum dein Hund ständig deine Nähe sucht.
1. Aus Sicherheitsbedürfnis
Wenn dein Hund ängstlich ist oder in bestimmten Situationen gestresst reagiert, sucht er möglicherweise physischen oder emotionalen Halt bei dir.
Einerseits kann dieses Verhalten darauf hinweisen, dass dein Haustier Angst empfindet und Beruhigung braucht. Andererseits zeigt es, dass dein Hund dir vertraut und sich bei dir sicher und geschützt fühlt.
Wenn dies bei einem Spaziergang in der Öffentlichkeit auftritt, versuche, in eine ruhigere Umgebung zu wechseln.
Eine Überfülle an Menschen oder anderen Tieren kann für Hunde stressig sein.
2. Wer ist hier der Boss?
Manche Menschen glauben, dass Hunde sich an Menschen lehnen, um ihr Territorium zu behaupten.
Es könnte eine Art sein, Dominanz zu zeigen und den Raum zu kontrollieren. Allerdings wird diese Theorie zunehmend von Experten infrage gestellt.
Es sei denn, dein Hund zeigt in allen Aspekten seines Verhaltens Dominanz, ist es unwahrscheinlich, dass er sich an dich lehnt, um seinen Alpha-Status zu beweisen.
3. Aus Liebe, natürlich
Vielleicht bleibt dein Hund einfach deshalb in deiner Nähe, weil er dich liebt. Haustiere genießen Aufmerksamkeit und Zuneigung – sie wollen einfach ein wenig Nähe. Da Hunde von Natur aus soziale Tiere sind, ist körperliche Nähe für sie besonders wichtig.
Kleine Hunde haben den Vorteil, dass sie leicht auf den Schoß ihrer Besitzer passen. Größere Hunde hingegen haben diesen Luxus nicht.
Deshalb lehnen sich große Hunde oft an die Beine ihrer Menschen, um Trost zu suchen.
Illustration: Petepop/Condutta. Dieser Inhalt wurde mithilfe von KI erstellt und von der Redaktion überprüft.